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Erwartungen an eine homöopathische Behandlung

21.04.2021

In dem Moment, wo sie sich für eine homöopathische Behandlung entschliessen, haben viele Menschen schon eine lange Krankheit hinter sich. Die meisten suchen nach einem Weg, der sie von langjährigen Schmerzen oder anderen Beschwerden befreit. Oftmals haben sie deswegen schon viele Ärzte konsultiert und erhoffen sich nun, endlich aus der Krise zu kommen und wieder gesund zu werden.

Auch wenn man von Ärzten zu hören bekommt, «damit müssen Sie nun leben», lohnt sich der Weg einer homöopathischen Behandlung immer. Denn oft ist es nicht so, dass man sich mit einem Leiden abfinden muss und scheinbar nichts mehr zu machen ist.

Der Weg, der in eine Krankheit führt, ist oft lange. So braucht es auch seine Zeit, um wieder heraus zu kommen. Schmerzen signalisieren dem Patienten, genauer hinzuschauen. Verschwinden die Schmerzen, indem man sie mit Tabletten oder Cortison unterdrückt, sinkt die Krankheit tiefer in den Organismus. Für eine homöopathische Behandlung muss man Geduld aufbringen und darf nicht erwarten, dass im Nu alles weg ist. Oder dass ein einmaliger Besuch bei der Homöopathin das Leiden beendet. Wie ich schon verschiedentlich geschrieben habe, ist eine sorgfältige Anamnese notwendig, um ein geeignetes Mittel für eine Krankheit zu finden. Die Geduld, die man aufbringt, wird jedoch belohnt. Nur wer hartnäckig dranbleibt und Schritt für Schritt macht, findet den Weg, der den eigenen Körper wieder in einen Harmoniezustand bringt. So kehrt die Lebensfreude zurück, Körper und Geist kommen wieder in Einklang.

Dr. Hahnemann sagte: Ähnliches möge mit ähnlichem geheilt werden (similia similibus curentur). Vertrauen Sie auf die Kraft der Natur und lassen Sie sich durch eine erfahrene Homöopathin beraten. Gerne bin ich für Sie da.

Monika Unger-Horber, Homöopathin SHS