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Gesund durch die kühle Jahreszeit

22.09.2020

Bald macht der Herbst dem Winter Platz. In dieser kühlen Jahreszeit werden wir oft von Erkältungen geplagt oder eine Grippe zwingt uns zur Bettruhe. Die Homöopathie mit ihren bewährten Mitteln ist eine sanfte Methode, uns schnell wieder zu Wohlbefinden zu verhelfen. 

Den typischen Winterkrankheiten können wir vorbeugen, indem wir unser Immunsystem rechtzeitig stärken: Regelmässige Bewegung an der frischen Luft, gesunde Ernährung und ein geregelter Alltagsrhythmus mit genügend Schlaf verhelfen unserem Körper zu Wohlbefinden. Falls uns dennoch eine Erkältung erwischt, kann die Homöopathie rasch Linderung bringen und eine ernsthafte Erkrankung verhindern. Oft suchen die Patienten erst dann einen Homöopathen auf, wenn sich mit den Jahren schon eine chronische Krankheit entwickelt hat, beispielsweise eine hartnäckige Nebenhöhlenentzündung oder ein chronischer Husten. Die Homöopathie nutzt die Kraft der Natur und hilft auch bei chronischen Beschwerden, indem sie den gesamten Organismus wieder ins Gleichgewicht bringt.

Frösteln, Gliederschmerzen, Halskratzen

Ein häufig eingesetztes Mittel bei akuten Erkältungen ist beispielsweise Nux-vomica (Brechnuss), Familie der Loganiaceae. Dazu passen die folgende Beschreibung und Beschwerden: Eine Erkältung die man sich durch Zugluft oder Klimaanlage zugezogen hat. Eventuell ist man auch noch überarbeitet, reizbar und ärgerlich. Frösteln und Schaudern, Niessanfälle und Gliederschmerzen, Halskratzen passen ebenfalls dazu, oft begleitet von Kopf- oder Magenschmerzen. Der Patient hat das Bedürfnis nach Wärme und Ruhe.

Das Spektrum der homöopathischen Mittel ist sehr breit. Bevor Sie selber experimentieren, ist es ratsam, eine erfahrene Homöopathin oder einen Homöopathen zu konsultieren. 

Gerne bin ich für Sie da.

Monika Unger-Horber, Homöopathin SHS