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Mit frischer Energie in den Frühling!

01.04.2020

Frühling: Wir freuen uns auf Aktivitäten im Freien, in der Natur - wenn nur nicht diese Müdigkeit wäre. Wer neue Energie schöpfen will, muss den Ursachen auf den Grund gehen. Die Homöopathie zeigt Ihnen den Weg!

Müdigkeit und Erschöpfung können beispielsweise durch eine schwere Grippe oder einen lang anhaltenden Husten verursacht werden. Aber auch Schock, Enttäuschung, Kummer und Sorgen können den Körper daran hindern, wieder zu Kräften zu kommen. Mit Symptomen signalisiert der Körper, dass er nicht im Gleichgewicht ist. Die homöopathischen Arzneien können das Gleichgewicht wieder herstellen.

Um den Ursachen der Symptome auf den Grund zu gehen, steht am Anfang einer homöopathischen Behandlung eine ausführliche Fallaufnahme (Anamnese). Es werden nicht nur einzelne Krankheitsanzeichen erfasst, sondern die Gesamtheit der Symptome von Körper, Geist und Seele. Die Homöopathin oder der Homöopath will beispielsweise wissen: Wie zeigt sich die Müdigkeit, seit wann besteht sie, gibt es einen Auslöser, was bessert und was verschlechtert die Beschwerden? Die Arznei, die wir benötigen, muss genau passen, damit sie helfen kann. Denn nicht jede Müdigkeit oder Erschöpfung äussert sich gleich.

Hier einige Heilmittel, die in Frage kommen könnten:

Phosphoricum acidum (Phosphorsäure) ist ein oft verwendetes Mittel in der Pubertät und in Lebensphasen, wo Veränderungen, Wachstum, Beziehungen eine Rolle spielen. Man fühlt sich apathisch, ausgelaugt, erschöpft. Wärme oder kurzer Schlaf bessern das Befinden.

Picricum acidum (Pikrinsäure): Man bewegt sich auf einen Kollaps zu. Hier zeigt sich der Zusammenbruch vor allem im intellektuellen Bereich. Das Hirn ist müde, man ist unfähig sich zu konzentrieren. Allgemeine Verschlimmerung oder Erschöpfung durch geistige Überanstrengung. Besserung des Zustandes durch Ruhe, hinlegen oder tiefen Schlaf.

Gelsemium (Gelber Jasmin): Die Schwäche zeigt sich geistig, emotional und körperlich. In schweren Fällen ist man kaum in der Lage, ein normales Leben zu führen oder einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen. Auslöser können Prüfungsangst oder Erwartungsspannung sein. Beschwerden sind Schwindel, Zittern, Sehstörungen, Schläfrigkeit. Man hat das Bedürfnis nach Ruhe, will nicht gestört werden.

Ignatia (Ignatiusbohne): Zeigt sich in nervöser Schwäche, Kummer durch Tod eines geliebten Menschen oder Liebeskummer. Die Auffälligkeit besteht in der Veränderlichkeit des Gemütszustandes, von Apathie, am Boden zerstört, zu Hysterie, Übertreibung und Heiterkeit. Auch übermässige Schlaflosigkeit nach Kummer ist ein Zeichen. Allgemein bessert sich das Allgemeinbefinden durch Reisen.

Homöopathie ist eine sanfte Methode, um Ihnen wieder Energie und Wohlbefinden zu schenken, für Körper, Geist und Seele. So starten Sie fit in den Frühling.

Lassen Sie sich durch eine erfahrene Homöopathin oder einen Homöopathen beraten. Gerne bin ich für Sie da.

Monika Unger-Horber, Homöopathin SHS